Hagener Berichte der Wirtschaftsinformatik
english

In der Schriftenreihe Hagener Berichte der Wirtschaftsinformatik werden wissenschaftliche Arbeiten aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Südwestfalen veröffentlicht. Die publizierten Beiträge umfassen Seminarberichte und Forschungsarbeiten auf Deutsch oder Englisch.

Bisher erschienen:

Band 01
Band 1. Andreas de Vries (Hrsg.): Kryptologie und „P versus NP“. Books on Demand, Norderstedt 2012. 108 Seiten [ISBN Buch: 978-3-8448-1624-2, E-Book: 978-3-8448-4759-8]. Inhalt:
  • Kryptologie. (Seminar im Sommersemester 2005) Es wird ein Überblick über den aktuellen Stand der Kryptologie gegeben, dazu werden die grundlegenden Begriffe symmetrischer und asymmetrischer Verschlüsselungsverfahren erläutert. Ferner wird auf digitale Signaturverfahren, Hash-Funktionen und Quantenkryptographie eingegangen.
  • P ≠ NP? (Seminar im Sommersemester 2010) Es wird ein Überblick über das Problem „P ≠ NP?“ gegeben. Dazu werden die grundlegenden Begriffe der Turing-Maschinen und der Komplexitätsklassen erläutert. Viele Beispiele illustrieren die Themen und Theoreme. (Beitrag auf Englisch.)
   


Band 02
Band 2. Tobias Augustin: Objekterkennung und Robotik. Books on Demand, Norderstedt 2013. 140 Seiten [ISBN 978-3-8482-6507-7, E-Book: 978-3-84828543-3]. Inhalt:
  • Einführender Überblick über zweidimensionale Objekterkennung als Teil des Maschinellen Sehens, Antriebstechniken und die Entwicklung eines objekterkennenden Robotersystems auf Basis von Java.
   


Band 03
Band 3. Martin Katzenberger: Algorithmen zur Losgrößenoptimierung. Books on Demand, Norderstedt 2013. 144 Seiten [ISBN 978-3-73224117-0, E-Book: 978-3-8482-8265-4]. Inhalt:
  • Katzenberger gibt einen Überblick über gängige Algorithmen zur Losgrößenoptimierung und untersucht ihre Anwendung auf verschiedene Testfälle mit Hilfe einer dafür entwickelten Simulationssoftware in Java. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei Testfälle mit sporadischen Bedarfsverläufen bei rollierendem Planungshorizont. Die Tests ergeben eine differenzierte Bewertung exakter Verfahren wie Wagner-Whitin und Federgruen-Tzur im Vergleich zu genetischen Algorithmen und Heuristiken.